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Worauf es ankommt!

Leiterinnen und Leiter sind in ihrer Verantwortung, die sie für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsene im Verband übernehmen, an unterschiedlichen Stellen gefordert. Sie sind unter anderem Ansprechpersonen für die Gruppenmitglieder, Organisatorinnen und Organisatoren, Fürsprecherinnen und Fürsprecher, Ratgebende, Begleiterinnen und Begleiter, Vorbilder. Sie sollen Impulse geben, Entwicklung fördern, Grenzen setzen, Probleme klären und deut- lich Stellung beziehen. Dazu ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wie man als Leiterin und Leiter mit den anvertrauten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen umgehen möchte, welche Maßstäbe einen dabei leiten. Dazu ist die Ordnung des Verbandes ein zentraler und wichtiger Orientierungsrahmen.


Die Frage nach der eigenen Motivation, den Erwartungen, Grenzen und der eigenen Idee vom Leiten einer Gruppe stehen bewusst am Beginn der Leiterinnen- und Leiterausbildung und sollen im Einstiegsgespräch zwischen dem Stammesvorstand und dem neuen Leitenden besprochen werden.

  • Was motiviert mich persönlich? Warum

will ich leiten?

  • Was sind meine Erwartungen, Wünsche und Befürchtungen?
  • Was sind meine eigenen Möglichkeiten und Grenzen?
  • Wie will ich mit den mir anvertrauten Kindern und Jugendlichen umgehen?

Damit soll jeder Leiterin und jedem Leiter ein bewusster und begleiteter Einstieg in die neue Aufgabe ermöglicht werden.

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