Baden-Powells positive Erfahrungen mit den „Mafeking-Kadetten“ wollte Baden- Powell nun auch in Friedenszeiten nutzen, um Jungen für „Vaterland und Krone“ zu ertüchtigen. Zur Zeit der industriellen Revolution, die geprägt war durch Kinderarbeit und mangelnde Ausbildung der Kinder, folgte die Jugend dem berühmten General. Baden-Powell wurde zum Idol. Das veranlasste ihn, seine Idee, das militärische Kundschaftertum in eine friedliche Jugendbewegung zu integrieren, weiterzuentwickeln. So schrieb er Zeitungsartikel, die unter dem Titel „Scouting for Boys“ 1908 als Buch veröffentlicht wurden. Dieses Buch bildet die Grundlage des Pfadfindertums, das 1907 mit dem ersten Pfadfinderlager auf Brownsea Island bereits konkrete Gestalt annahm. Nach dem Prinzip der Klein- und Großgruppe übernahm jede Gruppe und jedes Kind selber Verantwortung für sich und die Gruppe.

 

Grundlagen der Pfadfinderpädagogik

Da das Zeltlager ein großer Erfolg wurde, verschriftlichte Baden-Powell daraufhin folgende sechs Grundlagen der pfadfinderischen Pädagogik, die bis heute ihre Gültigkeit haben:

 1. look at the girl/boy

Das Programm der Pfadfinder soll an den Welten der Kinder orientiert sein. Jedes einzelne Gruppenmitglied und seine Entwicklung ist wichtig.

 2. learning by doing

Lernen durch Ausprobieren und eigenes selbstständiges  Handeln.

 3. impossible

Das Wort „unmöglich“ gibt es nicht für einen Pfadfinder.

4. Scouting is no militarism

Pfadfinderei und Militär unterscheiden sich, der Pfadfinder soll nicht blind gehorchen. Baden-Powell legte damit auch den Grundstein für das Engagement des Pfadfindertums als Friedenspfadfinder.

 5. once a scout always a scout

Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder.

Jede Pfadfinderin und jeder Pfadfinder wird nach dem Ablegen des Versprechens Teil der Weltpfadfinderbewegung, deren Teil sie/er auch nach Ausscheiden aus der aktiven Pfadfinderzeit bleibt.

 6. every day a good deed

Jeden Tag eine gute Tat.

Die DPSG hat als Weiterführung dieses Gedankens 1961 die Jahresaktion „Flinke Hände, Flinke Füße“ ins Leben gerufen, die bis heute als Teil des sozialen Engagements des Verbandes weitergeführt wird.

 

Gründung und Entwicklung der Pfadfinderbewegung

Am 24. Januar 1908 wurde die Pfadfinderbewegung gegründet. Nach Baden-Powells Definition sollte das Pfadfindertum eine Bewegung und keine Organisation sein. Die Idee des Pfadfindertums wurde in der englischen Jugend begeistert angenommen. Schon 1915 trafen sich Pfadfinder in London. Nach anfänglicher Skepsis bei Baden-Powell, ob das auf Jungen ausgerichtete „Scouting for boys“ auch für Mädchen passend sei, übernahm später seine Ehefrau Olave Baden-Powell die Leitung der Girlscouts, für die das Skript „First script how can girls help to built up the Empire“ entstand.

Am 26. Juli 1919 konnte Baden-Powell im Gilwell-Park vor den Toren Londons ein Ausbildungszentrum eröffnen  und  dort den (bis heute weitergeführten) ersten Woodbadge-Kurs durchführen. Dies war nur möglich geworden, da der Schotte William de Bois Maclaren 10.000 britische Pfund an Baden-Powell gestiftet hatte, um den Gilwell-Park zu kaufen. Als Erinnerung daran ziert auch noch heute das Karo des Maclaren-Clans die Woodbadge Halstücher, die seit 1920 durch den Gilwell-Knoten (erfunden von Bill Shankley) sowie die bereits erwähnten Woodbadge-Klötzchen (siehe Kapitel 1) ergänzt wurden.

Baden-Powell führte die „Wölflinge“ ein, deren Pfadfinderpädagogik sich am  Roman „Dschungelbuch“ von Rudyard Kipling orientierte. Als Wölflingsleiter („Akela“) wurden auch Frauen zugelassen. 1929 wurde Baden-Powell zum Lord of Gilwell geadelt. In Folge der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland und den daraus resultierenden Staatenkonflikten wurde auch das Pfadfindertum eingeschränkt.
 Kurz danach verbreitete sich die Pfadfinderbewegung in der ganzen Welt. Zunächst in den USA und Kanada, später auch in Russland und Europa.1920 wurde Baden-Powell beim Weltpfadfindertreffen (Jamboree) in London zum „Weltpfadfinderführer“ (Chief Scout of the world) ausgerufen. 1922 wurde dann die Weltpfadfinderbewegung ins Leben gerufen, deren Mitgliedschaft für die DPSG die Basis ihrer internationalen Arbeit bedeutet.

Baden-Powell wanderte nach  Kenia aus, wo er am 8. Januar 1941 verstarb. In seinem Abschiedsbrief an die Pfadfinder hinterließ er ein Vermächtnis: „Verlasst die Welt ein bisschen besser, als ihr sie vorgefunden habt.“

Die Entstehung des Pfadfindertums in Deutschland

Schon bald nach dem Erscheinen der ersten Schriften von Baden-Powell kam es auch im ehemaligen Deutschen Reich zur Gründung von Pfadfindergruppen. 1909 „erfand“ der Stabsarzt Dr. Alexander Lion den  Namen „Pfadfinder“  für  das englische „Scout“ und verband in seiner Konzeption bewusst deutsche Vorstellungen von Jugendarbeit mit den Ideen Baden-Powells, weswegen es auch nicht zu einer strikten Nachahmung angelsächsischen Pfadfindertums wie z.B. in vielen anderen Ländern kam. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges gab es bereits 110.000 Pfadfinder in Deutschland, die allerdings aufgrund unterschiedlicher Interpretationen des Inhalts der pfadfinderischen Erziehung in zahlreichen Gruppierungen  zersplittert waren.

Im Ersten Weltkrieg verblassten die Ideale, mit denen in Deutschland das Pfadfindertum aufgebaut worden war. In der Folgezeit gewann vielmehr die Jugendbewegung an Bedeutung und beeinflusste ihrerseits die Pfadfinderbewegung: einfaches Leben, Naturverbundenheit, Fahrt und Lager, eigenständiges Denken und Handeln – diese Prinzipien gewannen zunehmend an Stellenwert.

 

Eckpfeiler der Geschichte der DPSG

Eine ausführliche Chronik findet sich im Anhang zur Ordnung der DPSG. Diese ist auch herunterzuladen von der Homepage der DPSG.

Hinweisen möchten wir auch auf das Buch zum 75-jährigen Jubiläum der DPSG: „Pfadfinder. Abenteuer und mehr“, das aus vielen verschiedenen Blickwinkeln die Geschichte der DPSG aufgreift.

 

1928 entstanden in Wuppertal, Beuthen, München, Berlin, Frankfurt am Main und Speyer die ersten katholischen Pfadfindergruppen.

1929 wurde am 7. Oktober in  Altenberg die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) gegründet.

1931 wurde die DPSG in den Jungmännerverband aufgenommen.

Nach 1933 begann dann allerdings die Gleichschaltung der Jugend unter dem Nazi-Regime, die auch vor der Pfadfinderbewegung keinen Halt machte. So ließ der NS- Reichsjugendführer Baldur von Schierach ein Großlager in Münster verbieten und Kluften, Fahnen und Abzeichen einsammeln. Denn nach Schierach ging von bündischen Jugendorganisationen und kofessionellen Jugendverbänden eine große Gefahr für die deutsche Jugend aus. Nur noch wenige konfessionelle Jugendgruppen konnten überleben, bis  auch sie 1936 endgültig verboten wurden.

1938 wurde die DPSG „zum Schutz von Volk und Staat“ verboten, da der Geist  und die Ordnung unseres Verbandes dem Nationalsozialismus widersprachen. Trotzdem lebte die DPSG im Untergrund teilweise weiter und wurde in „Gemeinschaft   Sankt   Georg“ umbenannt.

Erst nach Ende des Krieges und der Befreiung Deutschlands vom Faschismus am 8. Mai 1945 konnte das katholische Pfadfindertum wieder offiziell beginnen. Es gründeten sich schnell neue Pfadfindergruppen.

1947 zählte die DPSG bereits wieder 10.000 Mitglieder in 282 Stämmen.

1948 wurden erste Kontakte zum Weltpfadfinderbüro geknüpft und

1949 der Ring der Pfadfinderverbände (s. Kapitel 6) gegründet.

1950 wurde die DPSG als Teil dieses Ringes in die Weltpfadfinderbewegung aufgenommen.

1956 wurde  unter der Führung des damaligen Bundesfeldmeisters Hans Fischer und mit Einsatz der „Georgsritter“ (heute: Rover) in Westernohe ein Zeltplatz und eine Erholungsstätte für Menschen mit Behinderungen eingerichtet, das heutige Bundeszentrum.

1961 wurde die Jahresaktion „Flinke Hände, Flinke Füße“ ins Leben gerufen. Sie dient bis heute der Unterstützung des Bundeszentrums in Westernohe und sozialer Projekte mit internationalen Partnerinnen und Partnern in aller Welt. Diese traditionelle Jahresaktion ist neben den Sternsingern zu einer der größten Sozialaktionen katholischer Gruppen in Deutschland geworden.

1971 kam es dann zu einer ersten grundlegenden Umstrukturierung der DPSG: In der damaligen Neufassung der Ordnung wird die DPSG ein koedukativer Verband, indem nun Jungen und Mädchen gleichberechtigt Mitglied werden können. Außerdem werden die Engagementfelder neu definiert: Die DPSG engagiert sich in den Bereichen Kirche, soziales Engagement, politische Mitverantwortung und Einsatz für den Frieden. Das Pfadfindergesetz von 1930 wird durch die „Grundlinien unserer Lebensauffassung“ (Leben in Hoffnung, Freiheit, Wahrheit und tätiger Solidarität) ersetzt. Das Waldläufertum der bündischen Pfadfinderzeit wird durch eine Gruppenpädagogik nach Baden-Powell ersetzt. Außerdem ändert sich die Sprachregelung: Statt von „Gauen“ wird ab jetzt von „Bezirken“ gesprochen.

 

1984 und 1988 fanden in Westernohe unter dem Titel „Exodus“ mit 4.000 und 6.000 Teilnehmenden die ersten Leiterinnen- und Leiterkongresse der  DPSG statt.

1993  folgte in Westernohe der "Kindergipfel“ mit 1.000 Kindern, infolgedessen die DPSG 1995 die Kindermitbestimmung in der Satzung verbindlich verankerte.

1995 wurde auf der 54. Bundesversammlung die "Leiterinnen und Leiter und Selbstdarstellungsinitiative“ (LuSi) ins Leben gerufen, durch die neue Pfadfindergruppen gegründet und die Außendarstellung verbessert werden  sollte.

1997 fand in Duisburg der Leiterkongress „Tu es jetzt!“ mit 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Er war der Höhepunkt der 1996 gestarteten Kampagne zum politischen  Engagement der DPSG.

1999 folgte die Aktion „Wölflingswirbel“ zur Mitbestimmung und zum politischen Engagement der Wölflinge.

2000 kam mit „Izurro“ das internationale Zukunftsjahr der Roverstufe. Ebenfalls im Jahr 2000 startete das Unternehmen „fett grün“ der Pfadfinderstufe mit der „Frankfurter Erklärung“.

2004  feierte die DPSG mit ihren rund 95.000 Pfadfindern den 75. Geburtstag.

2006 trafen sich die Jungpfadfinder in Westernohe  zu „Passwort: *b*l*a*u

2007 feiert die DPSG, zusammen mit den RingeverbändenBdP, PSG und VCP das 100 jährige Bestehen der Pfadfinderbewegung. Zum Jubiläumsjamboree im Gilwell-Park kommen 40.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder.

2008 beteiligen sich über 1.300 Roverinnen und Rover am Bundesstufenunternehmen »rbu08« und engagieren sich vor Ort in 120 Sozialprojekten.

2009 feiert die DPSG ihr 80-jähriges Bestehen. Höhepunkt ist eine Wallfahrt nach Rom, an der mehr als 160 Pfadfinderinnen und Pfadfinder teilnehmen.

2010 führt die Pfadfinderstufe das Bundesunternehmen »wir haben grün« durch.

2011 wird d er Ansatz der »Inklusion« konzeptionell festgelegt und die Initiative zum Aufbau eines moslemischen koedukativen Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbandes in Deutschland wird von der DPSG unterstützt. Außerdem feiert die Jungpfadfinderstufe ihr 50jähriges Bestehen mit der Aktion >Deine Räume, deine Träume«.

2013 startet die Pfadfinderstufe die Aktion »Grün statt Weiss«, in dem alle Pfadfindertrupps Entwürfe für ein neues Stufenlogo einreichen und diese bewerten können. 1.000 Roverinnen und Rover sind unter dem Motto rover.DE im Sommer in ganz Deutschland zu Erlebnissen mit dem Zug unterwegs und treffen sich zu einem gemeinsamen Abschlusslager in Nürnberg. In Berlin reisen 500 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Europa zu den gemeinsamen Europakonferenzen der Weltpfadfinderorganisation WOSM und des Weltpfadfinderinnenverbandes WAGGGS an, Gastgeber sind die deutschen Ringverbände.

2015 wird, als ein Ergebnis des Strukturwandelprozesses, die paritätische Besetzung von Vorstandsämtern in den Bezirken gelockert und die Möglichkeit geschaffen auch über die aktive Zeit hinaus DPSG Mitglied sein zu können. Zum 23rd

World Scout Jamboree fahren über 400 DPSG Mitglieder nach Japan.

2016 beschließt die 82. Bundesversammlung die Position »Wir sind bunt – gegen die Drachen unserer Zeit« als Reaktion gegen die rechtspopulistischen Tendenzen in Politik und Gesellschaft.

2017 Die Jahresaktion „Be a star! – Miteinander für Europa - Zjednoczeni dla Europy – Ensemble pour l’Europe“ wird gemeinsam mit polnischen und französischen Pfadfinderinnnen und Pfadfindern durchgeführt. Der Verband setzt sich damit für ein solidarisches und freies Europa ein.

2018 findet die Leiterveranstaltung Leuchtfeuer mit über 3500 Teilnehmern im Bundeszentrum Westernohe  statt.

Eine ausführlichere Chronik der DPSG findet sich unterhttps://dpsg.de/de/ueber-uns/geschichtederdpsg.html

 

 

 

Neue Ordnung und Gesamtverbandliches Ausbildungskonzept

 

2001 begann der Perspektiventwicklungsprozess „update", der 2003 im Leiterkongress  „up2date“ mündete. Die Ergebnisse des Prozesses sowie des Kongresses flossen ein in die Neufassung der Ordnung auf der 68. Bundesversammlung 2005.

2004 und 2005 wurden die grundlegenden Teile des Gesamtverbandlichen Ausbildungskonzeptes beschlossen und eingeführt.

 

Aufbau der DPSG

 

Stamm (Siedlung)

Das Fundament der DPSG, welches in der Regel an einer Pfarrgemeinde angesiedelt ist, ist der Stamm. Durch die räumliche Nähe bietet er Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, in ihrem angestammten Sozialraum Pfadfinderarbeit erleben zu können. Neu gegründete Ortsgruppen bilden sich zuerst als Siedlungen, die an einen anderen Stamm oder den Bezirk angebunden sind.

Bezirk

Der Bezirk ist der Zusammenschluss von mehreren Stämmen. Der Bezirk bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, mit anderen Pfadfindern ihrer Stufe oder von Nachbargruppen gemeinsame Aktivitäten durchzuführen. Daneben vertritt der Bezirk die Interessen der Pfadfinderinnen und Pfadfinder gegenüber der Kommune bzw. des Kreises und übernimmt Aufgaben in der Ausbildung der Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter.

Diözese

Die Diözese ist der regionale Zusammenschluss der Bezirke innerhalb eines Bistums. Die Diözese kümmert sich vor allem um die Ausbildung der Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter und vertritt die DPSG gegenüber dem Bistum und der regionalen Politik. Darüber hinaus bieten manche Diözesen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, bei Großveranstaltungen die Vielfalt der regionalen Pfadfinderarbeit zu erleben.

Bundesverband

Der Bundesverband ist der überregionale Zusammenschluss  der  Diözesanverbände und damit aller 95.000 Mitglieder der DPSG. Der Bundesverband hat die Hoheit über die Ausbildung der Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter und vertritt die Interessen der DPSG gegenüber der Kirche (z.B. Deutsche Bischofskonferenz) und der Politik (z.B. Bundesministerien). Darüber hinaus gestaltet der Bundesverband, in Absprache mit den Diözesen, die pädagogischen Rahmen der Pfadfinderarbeit und übernimmt organisatorische Aufgaben. Das Bundesamt Sankt Georg in Neuss-Holzheim beherbergt dabei auch den DPSG- Ausrüster „Rüsthaus Sankt Georg“ sowie den Georgsverlag. Darüber hinaus betreibt der Bundesverband das DPSG-Bundeszentrum Westernohe im Westerwald.

 

Satzung der DPSG

Der Aufbau der DPSG, die Entscheidungsgremien etc. werden in der Satzung der DPSG beschrieben.

Ordnung der DPSG

Neben der Satzung ist die Ordnung des Verbandes so etwas wie das „Leitbild der DPSG“. Nach dem Perspektiventwicklungsprozess update und dem Leiterkongress up2date hat die Bundesversammlung 2005 eine Neufassung der Ordnung beschlossen.

Ihre Kapitel sind: 

Präambel

  1. Name, Wurzeln und Beziehungen des Verbandes
  2. Ziele und Menschenbild des Verbandes
  3. Selbstverständnis des Verbandes
  4. Grundorientierungen und Handlungsfelder des Verbandes
  5. Kennzeichen pfadfinderischer Erziehung
  6. Pfadfinderisches Leben in den vier Altersstufen

Satzung und Ordnung, stehen in Schriftform im Rüsthaus oder zum Download auf der Bundeshomepage (www.dpsg.de) zur Verfügung.

 

 

 

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