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Das ist die Kernfrage im Blick auf deine pfadfinderische Identität. Irgendwann bist du„dazu“ gekommen. Schon als Kind oder erst später? Erinnerst du dich noch, wie es
„damals“ (und das ist vielleicht noch gar nicht so lange her …) war?
- Was hat dich damals bewogen mitzugehen – oder dich selber auf den Weg zu machen?
- Was waren deine ersten Eindrücke, wem bist du zuerst begegnet und was hat dir besonders gefallen?
- Weißt du noch, was damals in dir vorgegangen ist?
2 Ordnung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg. Beschluss der Bundesversammlung von 2005
Wichtiger ist sicherlich die Frage, warum du dabeigeblieben bist?
- Was„hält“ dich in diesem Verband?
- Welche Menschen sind dir wichtig?
- Welche Aktionen, Aufgaben, Lebensweisen prägten, prägen dich besonders…?
Amelie (29) aus Paderborn: „Ich bin es geworden, weil mein Bruder und meine Freundin es auch waren. Ich mag die DPSG, weil ich das einfache Lebenmag. Kein Fernseher, mit wenig Klamotten auskommen – die Dinge bekommen eine andere Wertigkeit im Alltag! Und ich beschäftige mich mit Themen, mit denen ich sonst wenig zu tun habe, wie Menschen mit Behinderung oder Rwanda. Politisch bin ich einfach kritischer geworden.“
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