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Ein Feuer lockt Menschen an und lässt Gemeinschaft rund um das Feuer entstehen. Hier kommen wir ins Gespräch und in Beziehung, feiern und trauern trauern gemeinsam, kommen ans Nachdenken und Fragen...
So faszinierend wie ein Feuer, so faszinierend kann auch Gott sein. Er, der „Schöpfer „Schöpfer dieser Welt, der in Jesus Christus Mensch geworden ist und uns mit seinem Heiligen Geist Kraft spendet“ spendet“ (Ordnung der DPSG) ist die Mitte unserer Gemeinschaft. Wie am Feuer muss sich jeder und jede selbst einen Platz zur Mitte hin suchen: nahe dran oder weiter weg, abgewandt oder suchend...
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Als Pfadfinderinnen und Pfadfinder zeichnet uns aus, dass wir unsere Hände nicht untätig in den Schoß legen. Unser Glaube zeigt sich in der Tat. Deshalb gleicht die Kirche, die wir als DPSG sein wollen, BauleuteBauleuten, die an einer lebenswerten Stadt bauen. Auch hier sind die vielfältigen Begabungen gefragt. Erst im Zusammenspiel vieler kann es gelingen, die Welt aus dem Glauben heraus zu gestalten, Lebensräume zu schaffen, Akzente zu setzen, auf Altes zu vertrauen und Neues zu wagen.
Dabei stoßen wir auch an Grenzen: an unsere eigenen und die, die andere gesetzt haben. Wir lassen uns nicht entmutigen, denn wir glauben an den Auftrag, den wir haben, und die Chancen, die unser Pfadfindersein uns gibt. So setzen wir uns nicht nur selbst ein, sondern leben zugleich modellhaft vor, wie wir uns geschwisterliches, vom Glauben getragenes Wirken vorstellen. Auch mit allen Konflikten und unterschiedlichen Sichtweisen.
„Bei „Bei allem, wofür wir stehen und was wir tun, vertrauen wir darauf, dass Gott uns nahe ist, uns unterstützt und trägt.“ (Ordnung der DPSG)